Werter Usirius,usirius hat geschrieben:....die eigene Einstellung zur Ökumene zeigen und wenigstens an den freiwerdenden Terminen (wenn man sonst ein vielleicht zu schlechtes Gewissen hat)
einen Gottesdienst in einer anderen christlichen Denomination besuchen
Auch wenn es vermutlich schon hundertmal angemeckert wurde - hier nun zum 101. Mal:
eine Kirche, die es schafft, dass ihre Kirchgänger nur dadurch ihrzu schlechtes Gewissen beruhigen können, indem sie einen Gottesdienst einer anderen Denomination besuchen,
weil sie einen nicht angesetzten Gottesdienst nicht besuchen können, der aber in früheren Zeiten angesetzt worden wäre ..., macht mich sprachlos wütend.
Rhetorische Frage: Hat sich in dieser Kirche jemals irgend etwas unter Einbeziehung von Nicht-Amtsträgern verändert? Nicht einmal die Farbe des Klopapiers könnte sichusirius hat geschrieben: Das meiste wird sich aber ohne Einbeziehung der Geschwister verändern.
ändern, da es zentral beschafft wird.
usirius hat geschrieben: man denke aber auch an Berufstätige, Kinder, Eltern mit kleinen Kindern, Alte Geschwister etc., die unter der Woche zu dieser Uhrzeit eben nicht kommen können.
- mal abgesehen von der geistigen Aufnahmefähigkeit derjenigen, die kommen können, aber einen langen und harten Arbeitstag hinter sich haben...
Ich kann mich noch bestens an die Zeiten erinnern, als keiner dieser Gründe von den ATs als stichhaltige Entschuldigung akzeptiert worden wäre. Es hieß, selbst ein wegen Erschöpfung
verschlafener GD sei dem heimischen Schlaf auf dem Sofa bei Weitem vorzuziehen, da die Seele auch ohne wachen Geist erquickt würde.
Der Wochen-GD wird erst abgeschafft, wenn das Murren innerhalb der Amtsträgerschaft droht, die Bankschläfer zu wecken.