Heinrich nicht die Butter mit den Fischen vermengen. Rockenfelder war nicht Besitzer des Verlages.@Heinrich
das war „Herr“ Rockenfelder, der Besitzer des Verlags.
Er war angestellter Redakteur im Verlag und nicht der Besitzer. Wahrscheinlich sicherlich dem Besitzer und Arbeitgeber Friederich Bischoff sehr ergeben. Dicke amerikanische Schlitten, fuhr Fritz Bischoff berichtet das Internet. Konnte er sich ja leisten. Dass Rockenfelder seinem Arbeitgeber Fritz und dem Stammapostel Bischoff wahrscheinlich sehr ergeben war, kommt in dem Teil3 der Briefe sehr deutlich zum Vorschein. Rockenfelder wusste angeblich schon 1914 als 10 jähriger Junge durch die Eingebung seines Vaters, dass Bischoff irgendwann Stammapostel wird und dieser eine persönliche Begegnung mit Jesus haben wird, zwecks Heimführung der Braut zu dessen Lebenzeit.
Zwischen 1914 und Weihnachten1951, dem offiziellen Verkündigungsdatum der Botschaft liegen 37 Jahre.
Wenn man das im Rückblick auf sich wirken lässt, riecht das für mich stark nach Beihilfe um die Botschaft seines Arbeitgebers salonfähig machen zu können. Die Botschaft wurde salonfähig

@Brombär
Schreckenbergers Einigungsversuch, Teil 3 (Schluss)
Im Verbund mit dem damaligen Bezirksapostel Gottfried Rockenfelder sen., der sich redaktionell stark in Verlag betätigte, unterstützten beide federführend das Dogma von der Wiederkunft Christi zu J.G. Bischoffs Lebenszeit. So war es Rockenfelder, der im Weihnachtsgottesdienst 1951 In Gießen dem greisen Stammapostel – mehr oder weniger die Zunge löste, seine Botschaft als Dogma zu verkünden indem er die Wiederkunft innerhalb J.G.B´s Lebenszeit als Voraussage seines leiblichen Vaters erwähnte. Rockenfelder berichtete: Ich entsinne mich einer Stunde, als ich ein Junge von 10 Jahren war, da nahm mich mein Vater auf einen Spaziergang mit. Er setzte sich auf eine Bank und nahm mich zwischen seine Knie und sagte: „Sieh’ Junge, unser Apostel (der heutige Stammapostel Bischoff) wird einmal unser Stammapostel werden. Das war im Jahr 1914. Und wenn er Stammapostel ist, dann ist er es, der Gottes Werk zu Ende führt.“