Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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greg

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#881 Beitrag von greg » 04.05.2019, 10:19

Jesaja hat geschrieben:
04.05.2019, 09:37
Wo ist eigentlich Sven geblieben? Der wollte doch die sachlichen Fragen beantworten?
Der hat sich wohl aus dem Staub gemacht, als er merkte dass er auf die vielen Fragen auch keine Antwort hat :D Oder zumindest keine Antwort die er bereit ist zu akzeptieren

fridolin
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#882 Beitrag von fridolin » 04.05.2019, 12:19

Jesaja, hau rein in die Taste und erstelle deine Umfrage.
Die Betriebsanweisung dazu hat der Webmaster dir hier kund getan. :D

Jesaja
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#883 Beitrag von Jesaja » 04.05.2019, 12:54

:arrow: Hier ist eine kleine vorläufige Umfrage.

Eine ausführliche ist in Arbeit, dann einer engagierten Glaubensschwester, welche diese bei einem renommierten Anbieter kostenfrei ermöglichen wird und dann an den SiteAdmin, für die prompte Hilfe.
Friede, wenn möglich, aber die Wahrheit um jeden Preis!
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Jesaja
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#884 Beitrag von Jesaja » 04.05.2019, 14:22

Und hier nun die größere, offene Version der Umfrage, für alle die Interesse haben, was anscheinend recht hoch ist.

Einmal der Link zu der Umfrage:

https://forms.gle/aQUbfaJwBU3pa6UG7

:arrow: Hier der Direktlink.

Der Link kann gerne per Mail an alle Interessierten im Bezirk Minden und auch umzu weitergeleitet werden. Ich glaube, es ist an der Zeit, der Kirchenleitung mehr als ein klares Signal zu senden und hier hat jeder die Möglichkeit klar zu sagen, was er davon hält. Es wird nichts gekürzt, gewertet, außen vor gelassen, sondern so, wie es sich aus der Abfrage ergibt veröffentlicht.

Ich bin gespannt!
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Jesaja
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#885 Beitrag von Jesaja » 05.05.2019, 16:25

Wer Interesse daran hat, :arrow: kann hier den derzeitigen Stand der Umfrage einsehen.. Derzeit ist das Zwischenergebnis mehr als eindeutig.

Wer noch teilnehmen möchte, hier der Link zu der Umfrage:

https://forms.gle/aQUbfaJwBU3pa6UG7
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Lieblingsmensch

Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#886 Beitrag von Lieblingsmensch » 06.05.2019, 10:04

Dolle Umfrage, muss ich schon sagen. Wollte teilnehmen doch als ich auf die Frage nach der Zufriedenheit mit der Kommunikation mit ja antworten wollte flog ich raus. Dolle Sache das

Dann fand ich es schohn komisch warum nur nachgefragt wird wenn die Antwort nach der Zukunft der Kirche mit nein geantwortet wurde, bei ja jedoch nicht. Und das geht so weiter wenn ich mit der Kommunikation zufrieden wäre könnte ich nicht sagen warum, bei nein jedoch schon. Sowas nennt man Suggestion. Die Bewertung der bisherigen KL kann dagen einfach so ohne weitere Begründung abgegeben werden? Was soll das? Ein christliches Forum das sich zur Aufgabe macht andere Menschen abzuurteilen??? Das ist echt unter aller Kanone, tut mir Leid.

Stefan
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#887 Beitrag von Stefan » 06.05.2019, 10:09

Jesaja hat geschrieben:
05.05.2019, 16:25
Derzeit ist das Zwischenergebnis mehr als eindeutig.
Um es mit den Worten des Stammapostels zu sagen: "Diese[s] [Ergebniss] Praxis ist sicherlich nachvollziehbar, aber sie schadet der Heiligkeit des Amtes." :mrgreen: Die kleine Änderung sei mir gestattet.

Das Vorgehen leuchtet auch absolut nicht ein. Da sagt der Stammapostel wörtlich in der Videoansprache: "Der ordinierte Amtsträger kann sich nicht auf die Vollmacht berufen, wenn er organisatorische Entscheidungen trifft, wenn er den Gläubigen Rat erteilt oder wenn er seine eigene Meinung zum Ausdruck bringt." Warum müssen dann die zukünftigen Bezirksvorstehervertreter ordiniert werden, insbesondere dann, wenn es zukünftig nur noch drei Amtsebenen geben soll? Wenige Tage vor der Änderung, dass ist doch fern jeder Logik. Originalzitat Stammapostel: "Die mit einer Leitungsfunktion betrauten Amtsträger können durch verschiedene Amtsträger unterstützt werden, die dazu ernannt werden. Ernannt werden also die Stammapostelhelfer, Bezirksapostelhelfer, leadapostle, Bischöfe sowie die Helfer der Bezirks- und Gemeindevorsteher." Hab ich da etwas falsch verstanden oder geht es doch nur um das persönliche Prestige, neuapostolischen Status, Standesdünkel und nicht um "das Werk Gottes" , wenn hier noch schnell Ordinationen durchgeführt werden?

Hier wird doch das, was der Stammapostel den Mitgliedern mitteilte, gleich wieder ad absurdum geführt. Wörtlich Stap Schneider: "Betrachten wir die Sache ein wenig genauer: Wenn ein Bruder in ein neues Amt ordiniert wird, um eine Gemeinde oder einen Bezirk zu leiten, liegt die Kraft, die er dazu braucht, nicht in der zusätzlichen Amtsvollmacht, sondern in dem Segen und der Heiligung, die ihm bei der Ordination von Gott vermittelt werden. Das ist der entscheidende Punkt. Um die Gemeinde oder den Bezirk zu leiten, braucht der Bruder also nicht zwingend in ein „höheres“ Amt; er braucht einen zusätzlichen Segen und die Heiligung Gottes zu dieser Aufgabe. Dies soll zukünftig durch die Beauftragung stattfinden, die im Namen des dreieinigen Gottes durchgeführt wird." Ahha, das gilt aber erst ab Pfingsten, jetzt noch nicht. :mrgreen: Aber in den Tagen vor Pfingsten braucht er natürlich noch ein höheres Amt, was es dann ab Pfingsten zwar noch gibt, aber nicht mehr relevant ist. :shock:

Hierzu Stap Schneider: "Letztlich kann es also passieren, dass ein Hirte in einer Gemeinde arbeitet, deren Vorsteher ein Priester ist. Der Hirte dient dann weiter in der Kraft seines Amtes, aber er ist nicht verantwortlich für die Führung und Verwaltung der Gemeinde. Wenn die zwei Brüder von der Liebe zu Gott geprägt und vom Willen zu dienen inspiriert sind, funktioniert die Zusammenarbeit." Na, dann hoffen wir doch mal, dass alle von der Liebe zu Gott so erfüllt sind. :mrgreen:

Ich darf noch einmal Stap Schneider bemühen: "Vom theologischen Standpunkt aus stimmt nun die Definition des Amtes überein mit derjenigen von Kirche und Sakrament," was im Umkehrschluss ganz klar heißt, dass es ihnen anscheinend vor Pfingsten am Arsch vorbei geht, dass die Definition des Amtes nicht mit dem theologischen Standpunkt übereinstimmt. So ein Blödsinn! Die Mitglieder werden das schon zu werten wissen und das Ergebnis der Umfrage überrascht mich nicht.

Es spiegelt die Realität des neuapostolischen Chaos im Bezirk Minden wieder. Eine hilflose, überforderte Bezirksleitung, die fehlende Kommunikation, die Intransparenz im Verhalten von Bezirks- und Kirchenleitung und das kombiniert mit einer katastrophalen Öffentlichkeitsarbeit. Aber es zeigt auch die Arroganz von Bezirks- und Kirchenleitung gegenüber ihren Mitgliedern. Wobei die Kirchenleitung die Risiken des digitalen Zeitalters überhaupt noch nicht realisiert hat. Früher konnte man die Mitglieder mundtot machen. Heute nicht mehr. In Minden wird sich jetzt zeigen, ob die Kirchenleitung den Prozess den Niederganges noch weiter beschleunigen wird. Mich würde es schon erschrecken, wenn mehr aus 50 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage davon ausgehen, dass die Kirche untergeht. :shock: Aber wir glauben mal ganz fest dass das nicht passiert und dann wird das schon gut gehen. :mrgreen:

Jesaja
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#888 Beitrag von Jesaja » 06.05.2019, 10:46

Lieblingsmensch hat geschrieben:
06.05.2019, 10:04
Dolle Umfrage, muss ich schon sagen. Wollte teilnehmen doch als ich auf die Frage nach der Zufriedenheit mit der Kommunikation mit ja antworten wollte flog ich raus. Dolle Sache das
Tja, dass nennt sich Logik. :D Wenn ich mit etwas zufrieden bin, dann ist doch alles gut. Wenn ich unzufrieden bin, dann kann ich Vorschläge unterbreiten.

Das gleiche gilt auch hier:
Lieblingsmensch hat geschrieben:
06.05.2019, 10:04
wenn die Antwort nach der Zukunft der Kirche mit nein geantwortet
Für den, welcher hier mit Ja antwortet, ist doch alles in Ordnung. Oder braucht es ein "Ja, aber ..."
Lieblingsmensch hat geschrieben:
06.05.2019, 10:04
Ein christliches Forum das sich zur Aufgabe macht andere Menschen abzuurteilen?
Stimmt, dass darf nur die Kirche oder wie soll ich verstehen? :wink:

Und keine Sorge, jedes Ja aber auch jedes Nein wird gezählt.
Friede, wenn möglich, aber die Wahrheit um jeden Preis!
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fridolin
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#889 Beitrag von fridolin » 06.05.2019, 11:45

Ich darf noch einmal Stap Schneider bemühen: "Vom theologischen Standpunkt aus stimmt nun die Definition des Amtes überein mit derjenigen von Kirche und Sakrament," was im Umkehrschluss ganz klar heißt, dass es ihnen anscheinend vor Pfingsten am Arsch vorbei geht, dass die Definition des Amtes nicht mit dem theologischen Standpunkt übereinstimmt. So ein Blödsinn! Die Mitglieder werden das schon zu werten wissen und das Ergebnis der Umfrage überrascht mich nicht.
Das hast du gut definiert. :D

https://de.wikipedia.org/wiki/Christliche_Theologie
Ein erklärender Satz daraus:
Christliche Theologie ist die Theologie, die sich auf Jesus Christus als das Wort Gottes (logos theou) zurückführt.

Wenn nun erst ab Pfingsten vom theologischen Standpunkt aus gesehen, die Definition des Amtes erst ab Pfingsten 2019 überein stimmt mit derjenigen von Kirche und Sakrament, ist eines im Umkehrschluss ganz klar und eindeutig. Wir wurden vor Pfingsten 2019 mit einer Ämterirrlehre belehrt.
Warum Ämterirrlehre! Sie war theologisch nicht stimmig, deshalb :D

Das die Kirchenleitung diese irrigen Ordinationen vor Pfingsten trotz ihre neuen Erkenntnisse noch zelebriert, lässt nur die einzig reale Bewertung zu.
Das irrige soll noch möglichst lange als Parallelwelt erhalten bleiben als.
Das alte morsche wollen einige aus der Kl. wahrscheinlich noch lange weiter bestehen lassen. Nichts wird ohne Grund gemacht.

Warum, weshalb, das wäre doch mal eine wahrhaft wunderbare Erklärungsaufgabe für den festangestellten Pressesprecher der NAKI. Den weltweiten Geschwistern zu erklären wieso, weshalb. :D

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Andreas Ponto
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Re: Neue interessante Seite: kritischer Blog NAK Minden

#890 Beitrag von Andreas Ponto » 06.05.2019, 20:42

Lieblingsmensch hat geschrieben:
06.05.2019, 10:04
... Was soll das? Ein christliches Forum das sich zur Aufgabe macht andere Menschen abzuurteilen??? Das ist echt unter aller Kanone, tut mir Leid.
Hallo Lieblingsmensch,

da hast du wohl etwas in den falschen Hals bekommen.
Dieses Forum ist eine zur Verfügung gestellte Plattform auf der u.a. der Forie Jesaja auf eine von ihm initiierte Umfrage verwiesen hat.
Diese ist nicht vom Forum erstellt. Aber sie hat, wie man sieht, in kurzer Zeit doch respektablen Zuspruch: aktueller Stand. Und die Umfrage spricht eine deutliche Sprache.

Hier im Forum selbst hat Jesaja ebenfalls eine im Umfang wesentlich einfachere Umfrage erstellt.
Dort kannst du selbstverständlich Beiträge dazu schreiben und deine Ansicht ausführlich darstellen.

Mit dem Forum selbst haben die Vorgänge rund um die NAK Minden aber relativ wenig bis nichts zu tun, sondern eher mit offensichtlich massiv gefrusteten NAK-Mitgliedern, die, nachdem diese in der NAK Minden selbst wohl kein Gehör gefunden haben, hier im Forum sich entsprechend Gehör verschafft haben.

Für die NAK Minden scheint schwer verdaubar, dass offen diskutiert und Kritik geübt wird.
Nach wie vor hat die Basis in der NAK nichts zu melden und schlicht zufrieden zu sein mit dem was ihr serviert wird.
So zumindest mein Eindruck.

Mitgliederbeteiligung von Frau und Mann in einer über mehrere Jahrzehnte komplett durch ehrenamtliche Arbeit und freiwillige Spenden aufgebauten Gemeinschaft mit Kirchen, Immobilien- und Vermögensbesitz, sowie einer durch nichts legitimierten Laien-Führungs- und Familien-Erb-Dynastie, auf neuapostolisch auch "Segenslinie" genannt, geht anders.

Da werden ein paar unzufriedene NAK-Mitglieder doch mal für sie neue Wege beschreiten dürfen. Durch dieses und andere Foren sind inzwischen Generationen von Aussteiger durchgegangen und die NAK hat sich nicht darum gekümmert. Sie wird es allem Anschein nach wohl auch weiterhin nicht tun.

Aber was das mit diesem von NAK-Kritikern (, die vergeblich Veränderungen von der NAK eingefordert hatten) 2007/2008 initiierten Forum zu tun hat und mit dem konkreten NAK Minden Thema hier, wo offensichtlich wieder vergeblich Veränderung eingefordert wird? Das Lieblingsmensch erschließt sich mich nicht.

Viel lieber würde ich mich hier im Forum über die Tageslosung unterhalten oder den Bibeltext von heute oder heuer im Karl-Barth-Jahr über seine kirchliche Dogmatik, oder, oder, oder ...

Aber:
Offensichtlich gibt es bei NAK-Mitgliedern ganz heiße NAK-Eisen, die sie daran hindern über solche Themen zu sprechen.
Offensichtlich ist Ihnen die NAK ein ganz großes Hindernis in ihrem Glauben, das sie daran hindert sich über solche und andere christliche Themen hier auszutauschen.
Offensichtlich bedeutet ihnen diese NAK-Heimat und -Sozialisation so viel, dass sie hier nicht schweigen können und sich vielmehr hier mit der NAK kritisch auseinandersetzen, weil es ihnen an anderer Stelle verwehrt wird.

Und das mit dem Fünkchen Hoffnung, dass sich vielleicht doch irgendwann eines Tages, nach vielen Generationen NAK-Aussteiger weiter doch noch irgendetwas in der NAK Richtung Basis-Beteiligung, Gleichberechtigung der Frau, theologischer (Aus-)Bildung der NAK-Führung, sowie Kommunikations- und Führungskompetenz der NAK-Leitungsebene tut.

Alternativ werden diese kritischen NAK-Mitglieder einfach irgendwann verstummen und still ihren eigenen, neuen und hoffentlich befreiten Weg gehen. Aber das ist, bei allem Herzblut das diese im Moment in die Auseinandersetzung mit ihrer geistigen Heimat investieren, ein langer, sehr schmerzhafter und beschwerlicher Weg.

Danach werden sie dann wahrscheinlich auch als NAK-Aussteiger, die mit ihren persönlichen oder beruflichen Problemen nicht fertiggeworden seien, diskreditiert werden.
Und die NAK wird, aller gemachter Erfahrung nach, wieder einmal allen eigenen Anteil von sich weisen. Hauptsache die Treuen bleiben unter sich und der vermeintliche Friede kehrt wieder ein.

Das alles hat aber allein die NAK in der Hand. Nicht dieses Forum.

Andreas


P.S.:
Ich bin gespannt auf deine Umfrage, die du hier einstellst, wie du diese besser und ausgewogener gestaltest und welches Ergebnis dann dort herauskommt.

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