zu vertreten.
Lieber Hannes, ich bin mir nicht sicher, ob man das veröffentlichen darf, daher bin ich etwas vorsichtig...

+einfordern+
daher... mein Eintrag...
der aus der Familie zitiert ist.
tvmovie
Das ist ein konkreter Anlass und das kommt öfter vor. Wenn die Karten nicht auf den Tisch der Gemeinde gelegt werden, kommen Mutmaßungen über die Gründe der Amtsniederlegung auf. Offenheit hilft in jedem Fall.Es ist wohl doch bekannt, dass ich einen Pr. kenne, der sein Amt aufgegeben hat.
Das Hintenrumgeschwätz über diesen Bruder geht mir auf den Geist.
Soweit man hier generalisieren kann, ist das "typische treue" NAK-Mitglied zunächst einmal neuapostolisch und erst in zweiter Linie Christ. D.h. das typische primäre Kennzeichen ist die Überzeugung von der exklusiven Heilsnotwendigkeit des NAK-Apostelamtes - "denn sonst könnten wir ja evangelisch werden"tvmovie hat geschrieben:Was macht eigentlich einen neuapostolischen Christen aus?
Er versucht, sie vom NAK-Apostolat zu überzeugen.tvmovie hat geschrieben:Wie verhält sich der neuapostolische Christ in der Praxis gegenüber den "anderen Christen", wenn er überzeugt von seinem Glauben ist?
Er wird ihm sagen, daß der Zweifler nichts empfange und es ggf. darauf ankomme, bei Problemen mit der diffusen NAK-Lehre im Kopf einfach "den Schalter umzulegen" und kindlich zu glauben.tvmovie hat geschrieben:Wie verhält sich der neuapostolische Christ in der Praxis gegenüber einem neuapostolischen Christen, der die Lehre seiner Kirche sorgenvoll und voller Zweifel betrachtet?
Nein, Chris! Viele NAKis legen ganz explizit wert darauf, "apostolisch" zu handeln, nicht etwa nur "christlich"! Die NAK ist für viele die höchste, für manche sogar die einzig wahre Ausprägung des Christentums.Chris hat geschrieben:Es gibt nur ein christliches Wesen ,kein neuapostolisches, evangelisches oder katholisches da die Verhaltensregeln und Gebote aus ein und der gleichen Bibel stammen.
Nun, in dieser Gemeinde findet ein Info Abend darüber statt, es darf aber während des Vortrags nicht "gefragt werden",---- warum, wieso, weshalb---tosamasi hat geschrieben:tvmovie schrieb:Das ist ein konkreter Anlass und das kommt öfter vor. Wenn die Karten nicht auf den Tisch der Gemeinde gelegt werden, kommen Mutmaßungen über die Gründe der Amtsniederlegung auf. Offenheit hilft in jedem Fall.Es ist wohl doch bekannt, dass ich einen Pr. kenne, der sein Amt aufgegeben hat.
Das Hintenrumgeschwätz über diesen Bruder geht mir auf den Geist.
Ansonsten verweise ich auf meinen obigen Beitrag.
Und stelle nochmal deutlich heraus, dass wir alle Menschen sind, egal ob neuapostolisch, ev. oder kath., ob Moslem, Hindu, Buddhist etc. Und die At's sollten längst von ihren Podesten gestiegen bzw. herunter geholt worden sein und die Gemeinden sollten rufen: Wir sind das (Kirchen-)Volk.
tvmovie hat geschrieben:Ich habe es mir lange überlegt:
Einen neuapostolischen Christen macht seine Handlungsweise nur dann besser, wenn er sich ganz an den Herrn und Meister hält.
Im Erleben vom vergangenen Dienstag, als ich eine Beerdigung mitgestalten durfte und dort zum erstenmal dies tat, wurde mir klar, warum neuapostolische nicht besser sind und auch nicht besser dran sind.
Man stelle sich vor, man lasse sich von der Predigt des katholischen Pastors leiten und läßt ein kurz zuvor nicht eingesungenes Lied singen
Wer als Dirigent ein nicht geübtes Lied singen lässt, blamiert sich letztlich damit selber.
Ich würde einem solchen Dirigenten als Sänger ganz schön den Marsch blasen und ihm androhen, im Wiederholungsfalle mich hinzusetzen oder erst gar nicht zum Singen auf zustehen.
Solche Typen von Dirigenten sind keine Chorleiter, sondern bestenfalls Selbstdarsteller, geschweige ist das annähernd ein professionelles Verhalten.
Nichts für ungut tv-movie, aber dafür habe und hatte ich noch nie Verständnis.
Die Reaktion der Sänger war überdeutlich...![]()
Am Abend in der Singstunde war aber alles vergessen...![]()
Das nennt man dann den feinen Unterschied....![]()
Tja, Glück gehabt, dass es innerhalb der NAK immer noch soviele dumme Schafe gibt !
tvmovie
Auch da nur bedingt. Z.B. wenn das Stück ansonsten zum Repertoire gehört oder ansonsten bekannt ist. Sonst würde wohl auch aus unserem recht guten blattsingsicherem und eher verträglichen katholischem Kirchenchor ein Spruch kommen, und sei es nur was wie "Cheff, müssen wir mit solchen spontanen Experimenten jetzt öfter rechnen?"tvmovie hat geschrieben:Tja, lieber matula.
Es war kein NAK-Chor, denn mit denen kann man ungeübtes auf einer Beerdigung locker singen![]()
tvmovie