
Zwar weiß ich weder genau, was einen neuapostolischen Christen ausmacht, worauf er aus ist oder was ihm etwas ausmacht, noch bin ich mir sicher, ob die Verwendung von relativierenden Adjektiven in Verbindung mit dem biblisch überlieferten Glauben an Jesus Christus nicht ein Paradoxon darstellt, das in sich bereits blasphemische Züge trägt - aber soviel steht für mich fest: Das Verhalten aller Beteiligten in Bezug auf das böse Wort, das laut Duden nicht einmal der deutschen Sprache zugehört, zeugt – abseits konfessioneller Charakterisierungen - von bewundernswerter christlicher Reife.
Jetzt muss nur noch jemand steppenwolf Bescheid sagen ...

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