++++Wend erfindet Spendenkonto für Gott++++Wend macht Schluss mit dem NaKi-Opferkult++++Neues NaK-HRS-Image gibt Rätsel auf++++NaK-HRS ein Übernahmekandidat?++++Wend bald ein Fall für Pensionierung?++++
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Finanzen der Gebietskirche
Die Neuapostolische Kirche finanziert sich selbst aus freiwilligen Spenden. Sie erhebt weder Kirchensteuer noch sonstige Pflichtbeiträge von ihren Mitgliedern. Ein Richtwert, an dem sich die Spenden der Mitglieder orientieren können, ist der schon in der Bibel erwähnte zehnte Teil des Einkommens.
Die seelsorgerischen und organisatorischen Aufgaben in den Gemeinden werden ehrenamtlich erfüllt. Alle kirchlichen Handlungen und Segnungen, z.B. Taufen, Trauungen oder Beerdigungen werden unentgeltlich durchgeführt.
Die Kirche bemüht sich, mit einem möglichst kleinen Verwaltungsapparat auszukommen. Der größte Teil der Einnahmen fließt in den Bau und Unterhalt der Kirchengebäude, kommt also unmittelbar den einzelnen Gemeinden wieder zugute.
Auch für die Missionstätigkeit wird ein beträchtlicher Teil des Kirchenbudgets verwendet. Darüber hinaus erbringt die Kirche humanitäre Hilfeleistungen oder unterstützt Hilfsaktionen in Katastrophenfällen.
Für die Verwendung der Mittel ist der Kirchenpräsident verantwortlich… .
Werte DiskursteilnehmerInnen,
„Die Neuapostolische Kirche finanziert sich selbst aus freiwilligen Spenden“. Diese neue Lehre muss man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Die „Spenden“ orientieren sich dabei an der in der Bibel erwähnten Spendenpraxis

. Im neuen Internet-Outfit der Gebietskirche kein Wort Mehr von Opfer im neuen Text, wo Hagen mit seinem Freund Wilhelm noch bis vor kurzem vom Altar aus Gott in den Mund legten: „Gib mir zuerst“ und uniform sogar zum Taschengeldopfer von Kindern aufriefen und sogar guthießen, wenn Seelsorger Hausfrauen ans Spardöschen gingen. Sein Kollege und Wirtschaftsapostel Armin gründete gar mit Opfergeldern eine Aktiengesellschaft für sozialen Seniorenwohnungsbau, für Catering etc., um angemessene Verdienstspannen für Gott und seine Kinder bereits schon im Diesseits realisieren zu können. Opfer sind out. Im proklamierten Wohlfühljahr 2008 werden für Gott Immobilien, Spenden, Dividenden und Verdienstspannen na-amtlich hoffähig gemacht.
Schaut man sich die, in dem o. a. Bericht eingestellte Bilanz („Zahlen, Daten, Fakten – Jahr 2006“) einmal näher an, so stellt man fest, dass 0 Spenden ausgewiesen sind, dafür aber jede Menge Opfer, Erbschaften, Sonderopfer und Kapitalerträge. Es ist bestimmt kein Zufall, dass dem amtierenden Justizapostel die Umwidmung von Opfer in Spenden nicht aufgefallen wäre.
So kurz vor der Pensionierung ist ihm das vielleicht auch einerlei – oder er hat evtl. schöne Hinweise daruf erhalten, dass Gott keine Opfer mehr will und hat stattdessen ein Spendenkonto für Gott eingerichtet.
Dabei bemüht sich Gott mit möglichst kleinem Verwaltungsapparat auszukommen. Der größte Teil seiner Einnahmen fließt in den Bau und Unterhalt der Welten, zur Einrichtung der Ewigkeitswohnungen und kommt also unmittelbar den von ihm persönlich auserwählten Gotteskindern wieder zugute.
Auch für die Missionstätigkeit wird ein beträchtlicher Teil des Budgets Gottes verwendet. Darüber hinaus hat Gott den globalen Engelschutzdienst zu unterhalten und will sich auch in Richtung Immobilienfonds der NaK-NRW-Service-AG entwickeln.
Für die Verwendung der Mittel Gottes sind seine Mittelsmänner (Bezirksapostel) verantwortlich… .
Hey big Spender… eine gelungene, aufopferungsvoll spendierte Website.
shalom